Geschichte

Nach dem Ersten Weltkrieg schlossen sich in Österreich katholische Akademiker und Gymnasiasten zu Studentenverbindungen zusammen, die neben die Prinzipien religio, scientia, amicitia et patria eine besondere Verbundenheit mit dem Haus Habsburg pflegten. Einige der Verbindungen haben dadurch ein 5. Prinzip monarchia abgeleitet, welches sie vom Österreichischen Cartellverband trennt, weshalb die Gründung eines eigenen Verbandes notwendig war. Dessen Gründung erfolgte am 12. September 1933.

Als pennale Entsprechung gibt es den „Seniorenconvent pennaler Landsmannschaften“ (SCPL), in ihm sind derzeit 3 katholische Mittelschülerlandsmannschaften (Ottonia Linz, Viktoria Wien, Staufia Graz) organisiert.

Es handelt sich bei diesen Verbindungen aber trotz des Namens Landsmannschaft um nicht-schlagende Verbindungen in starkem Gegensatz zu den Landsmannschaften des Coburger Convents.